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Kapitel 4: Erlass von veganen Gesetzen und Richtlinien > I. Die Staatsoberhäupter der Welt sollten Vorbilder sein
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I. Die Staatsoberhäupter der Welt sollten Vorbilder sein
Vegan leben
Ich würde zu ihnen [den Staatsoberhäuptern] sagen, sie sollten ihre gewaltige Macht dazu nutzen, die Ernährungsweise [der Menschen] auf dem Planeten zu ändern. Sie sollten umgehend neue Technologien und nachhaltige Energien einführen. Und sie sollten ein Zeichen setzen, indem sie selbst Vegetarier oder Veganer werden. Sie sollten ihre Ernährungsweise ändern, ihre gewaltige Macht einsetzen und Vorbilder sein, um eine neue Ernährungsweise für den Planeten festzulegen: die vegetarische (vegane) Ernährung.105
Sie müssen zuerst vegetarisch (vegan) leben; erst dann nutzen sie ihre Macht wirklich. So wie sie das Rauchen verbieten, könnten sie auch Fleisch verbieten, indem sie offenkundig machen, warum Fleisch für die Menschen und den Planeten schädlich ist. Das steht ohne Weiteres in ihrer Macht, genau wie es in ihrer Macht steht, das Rauchen zu verbieten.
In Einklang mit dem Prinzip der Liebe handeln
Die Staatsoberhäupter müssen sich auch selbst ändern, um daraufhin unser gesellschaftliches System zu ändern, damit es freier und spiritueller und von echter Moral geprägt wird. Da sie diese Verantwortung tragen, hat es schwerwiegende Konsequenzen, wenn sie nicht im Einklang mit der mitfühlenden Natur und dem fortschrittlichen himmlischen Plan und entsprechend den Prinzipien des Universums handeln.
Das erste und wichtigste Prinzip ist das Prinzip der Liebe. Alles, was sie in Übereinstimmung mit diesem Prinzip tun, ist gut. Das heißt, gut für ihre Mitmenschen. Fortschritt für die Menschen und Schutz für jedermann und Respekt gegenüber allen Lebewesen – das entspricht dem Prinzip der Liebe. Alles andere, das gegen dieses Prinzip verstößt, bringt mit Sicherheit ihnen selbst und ihrem Land sowie der ganzen Welt Unglück.
Wenn diese Staatsführer sich um eine spirituellere Sichtweise bemühen, um ihr wahres Selbst zu finden, werden sie erfahren, wie wunderbar sie doch sind, wie gütig und wie liebevoll, wie gutherzig, weise und gottähnlich. Dann werden sie den Lohn all dessen selbst erkennen. Aber es hängt davon ab, wie groß ihr Beitrag zum Wohl der Menschheit, der Tiere und der Umwelt ist und wie es um ihre Aufrichtigkeit bestellt ist. Wenn sie ihr Bestes geben, um der Welt zu helfen, und wenn sie einer großen Zahl von Menschen helfen und sie von Herzen aufrichtig sind, dann erwartet sie nicht weniger als die Herrlichkeit des Himmels selbst. Gott kennt ja unsere Herzen und Taten!
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